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Kurzberichte:

Posted: Juli 22nd, 2018 | Author: | Filed under: Allgemein | Kommentare deaktiviert für Kurzberichte:

12.07.2018 – Münster
Laut einem Indymedia-Bericht wurden Steine gegen das Amtsgericht geworfen, die Aktivist*innen erklären sich u.a. mit: „Urteilsverkündung im NSU-Prozess, 1 Jahr G20-Gipfel, die Gerichtsprozesse im Zuge von Hausbesetzungen in Münster oder auch die Repression widerständiger Strukturen in der Rigaer Straße in Berlin… sind Gründe genug, um aktiv zu werden […]“. Gleichzeitig werden Soligrüße an Nero und Isa, sowie die G20 Gefangenen gesendet.

11.07.2018 – Münster
Ein lokales Bündnis organisierte unter dem Slogan „Kein Schlussstrich“, am Tag X – dem Tag der Urteilsverkündung im NSU-Prozess – eine Demonstration mit ca. 300 Personen. Hier findet ihr den Redebeitrag der ALM.

16.06.2018 – Emsdetten

Neonazis beschädigten das Wahlkreisbüro der Linken-Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler, indem sie einen Gullydeckel durch die Scheibe warfen. Auch in der Innenstadt tauchen vermehrt neonazistische Aufkleber und Schmierereien auf. Quelle

14.06.2018 – Münster
Der Kreisverband der „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat in der Leostraße 16 ein Büro eröffnet. Der AfD soll es sowohl als Büro der Ratsgruppe im Rat der Stadt Münster, als auch als Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Michael Espendiller dienen. Bei den Nachbar*innen kommt das nicht gut an, den ersten Farbanschlag gab es schon. Weitere Informationen findet ihr beim Wiedertäufer-Blog oder der ALM.

02.06.2018 – Goslar
Zum zehnten Mal fand der sogenannte „Tag der der deutschen Zukunft“ statt, diesmal in der niedersächsischen Provinz. Wie auch in den letzten Jahren, sank das Interesse an der Demonstration und wurde noch verstärkt durch interne Streitigkeiten innerhalb der Neonaziszene. Keine 300 Neonazis fanden sich in Goslar ein. Dennoch war ein riesiges Polizeiaufgebot vor Ort. Das Interesse der Bullen lag an diesen Tag eindeutig am verhindern jeglichen antifaschistischen Protests, so wurde versucht ein Buskonvoi aufzuhalten und mehrere Busse wurden durchsucht. Mehrere hundert Menschen wurden dann den ganzen Tag in Bullenkesseln gefangen gehalten. Daneben gab es etliche weitere Schikanen die direkten Protest deutlich einschränkten bzw. unmöglich machten. Eine größere antifaschistische Spontandemonstration konnte noch durch geführt werden. Fotos von den teilnehmenden Neonazis findet ihr auf Recherche Nord oder bei Sören Kohlhuber.


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